Opening hours: Mon - Fri 10:00 - 19:00
Rudi Dubrovnik, photographer and passionate wave rider from Dresden, Germany, leaves his hometown to explore the world. On his journeys, he captures the everyday life on the spot in the role of the participating observer. In this way, he conveys a feeling for the social dimensions, calls prejudices into question, and reveals new perspectives. He solely works with the comparatively limited and technically challenging means of analogue photography. There is no second attempt. And so, his photographic work besides its emphatic subjects is accompanied by a unique intensity, which is owed to the singularity of the present moment, the spontaneous operation of the camera, and small, deliberate imperfections during post production.
In spring 2017, he traveled South Africa and portrayed people of diverse origin, captured the everyday life in the townships and documented his trip along the picturesque Garden Route and Route 62 from Cape Town to Jeffrey's Bay and back with his analogue camera.
The purpose of the exhibition titled "THANDABANTU", which in several African tongues means "love the people", is, to convey exactly that perspective: loving the people, emphasizing the things in common, overcoming prejudices and encountering one another on a par.
Begegnung auf Augenhöhe. Dokumentation sozialer Interaktionen. Komprimieren gesellschaftlicher Dimensionen. Infrage stellen von Vorurteilen. Betonung von Gemeinsamkeiten.
Der Dresdner Fotograf und leidenschaftliche Wellenreiter Rudi Dubrovnik erkundet von seiner Heimatstadt aus die Welt und fängt auf seinen Reisen, in der Rolle des teilnehmenden Beobachters, den Alltag vor Ort ein. Er vermittelt dabei ein Gefühl für die sozialen Dimensionen, stellt Vorurteile in Frage und zeigt neue Perspektiven auf. Dabei arbeitet er ausschließlich mit den, vergleichsweise begrenzten und handwerklich anspruchsvollen, Mitteln der Analogfotografie. Es gibt keinen zweiten Versuch. Und so begleitet die Fotoarbeiten neben ihren eindringlichen Motiven auch eine besondere Intensität, die der Einmaligkeit des Moments, dem spontanen Agieren und kleinen, bewussten Imperfektionen in der Postproduktion geschuldet ist.
Im Frühjahr 2017 bereiste er Südafrika und porträtierte Menschen unterschiedlicher Herkunft, fing den Alltag in den Townships ein und dokumentierte seine Reise entlang der malerischen Garden Route und der Route 62 von Kapstadt nach Jeffrey's Bay und zurück mit seiner Analogkamera.
Die Ausstellung, die unter dem Titel „THANDABANTU“ - was aus dem Afrikanischen übersetzt so viel heißt wie „der die Menschen liebt“- gezeigt wird, soll eben jenen Blick vermitteln: die Liebe zu den Menschen, die Betonung der Gemeinsamkeiten, das Überwinden von Vorurteilen, die Begegnung auf Augenhöhe.